Häufig gestellte Fragen!

Was ist niedriger Blutdruck?

In Deutschland tritt niedriger Blutdruck (Hypotonie) bei den Menschen sehr oft auf. Der kritische Punkt wird erreicht, wenn der Blutdruckwert unter 105/60 mmHg fällt. Dabei werden immer geringe Abweichungen einkalkuliert. Betroffen sind meist junge schlanke oder schwangere Frauen und größere Menschen. Typische Symptome sind Schwindel, Übelkeit, Mattheit und Müdigkeit sowie Sternchen vor den Augen sehen. Ein niedriger Blutdruck ist einfach zu behandeln. Schon mit wenigen Hausmitteln und guter Ernährung, kann ein Erfolg erzielt werden.

Was tun bei niedrigem Blutdruck?

Zunächst sollte der Ursache auf den Grund gegangen werden. In der Regel ist niedriger Blutdruck harmlos, kann aber auch auf andere schwerwiegendere Erkrankungen hindeuten. Um sich Gewissheit zu verschaffen, sollte der Blutdruck auch über längere Zeiträume regelmäßig gemessen werden. Als Hilfe kann man dazu einen Blutdruckpass oder Apps aus dem Internet nutzen. Diese bieten auch gleich Auswertungen mit dazu an.

Was bedeutet niedriger Blutdruck?

Niedriger Blutdruck kann bedeuten, seine Lebensweise und Ernährung umstellen zu müssen. Treten Symptome häufiger auf, so können sie gerade im Berufsleben zu einem ernsten Problem werden. Es ist auch möglich, sein Verhalten auf bestimmte Situationen einzustellen, in denen Probleme mit niedrigem Blutdruck auftreten. Er bedeutet aber nicht, sich vor Schlag- oder Herzanfällen fürchten zu müssen. In der Beziehung ist Hypotonie eher harmlos. Wenn die Beschwerden lästig werden, sollte man jedoch dagegen vorgehen und zur Not einen Termin beim Arzt machen.

Was bedeutet niedriger Blutdruck und hoher Puls?

Der hohe Puls ist die Gegenreaktion zum niedrigen Blutdruck, denn die Frequenz des Herzens steigt an, um den Blutniederdruck auszugleichen. Neben dem hohen Puls, kann auch vermehrtes Frösteln und Schwitzen auftreten. Der Körper versucht so, dem Problem des niedrigen Blutdrucks entgegenzusteuern, also eigentlich ein ganz natürlicher Vorgang.

Was hilft bei niedrigem Blutdruck?

Ein wichtiger Punkt ist dabei die Ernährung des Menschen, zu der auch zählt, ausreichend zu trinken. Macht der Mensch das nicht, so kommt es zum Beispiel zu einem Flüssigkeitsdefizit im Körper. Es gibt verschiedene Möglichkeiten sich besser zu ernähren, wenn man an niedrigem Blutdruck leidet. Auch mehr Bewegung oder Sport kann bei Blutniederdruck schon hilfreich sein.

Was kann man gegen niedrigen Blutdruck tun?

Bei Hypotonie ist viel Eigeninitiative gefragt. Dazu zählt vor allem eine gesunde angemessene Ernährung und viel Bewegung. Der Kreislauf muss regelmäßig angeregt werden, damit es zu einer Verbesserung der Symptome kommt. Auch gut geeignet ist zur Anregung des Kreislaufs, Fahrrad fahren oder kaltes/warmes Duschen im Wechsel. Genug trinken, vor allem Mineralwasser und Tee, kann den Blutdruck ebenso wieder stabilisieren, wie verschiedene Kräuter oder eine Tasse Kaffee.

Was tun bei niedrigem Blutdruck in der Schwangerschaft?

Hypotonie ist besonders bei jungen schlanken und schwangeren Frauen ein Problem. Verstärkt wird dieses, durch lange Liege- oder Sitzphasen. Schwangere Frauen müssen bis zu mehrmals täglich ihren Blutdruck messen. Eine ganze Reihe Hausmittel und Gymnastik, helfen den Kreislauf wieder anzukurbeln.

Was machen bei niedrigem Blutdruck?

Zunächst sollte man den niedrigen Blutdruck einmal genau unter die Lupe nehmen. Wann tritt er auf, in welchen Situationen und was könnte der Grund dafür sein. Oft gibt es schon ganz einfache Maßnahmen, um gegen Hypotonie im Alltag erfolgreich vorzugehen.

Was essen bei niedrigem Blutdruck?

Neben ausreichender Bewegung ist auch die richtige Ernährung und Erholung des menschlichen Körpers wichtig. Auch Salz in Speisen, kann den Blutdruck wieder erhöhen. Ideal ist Mineralwasser, Säfte und Tees zu trinken. Kaffee ist auch eine Lösung, jedoch eher von kürzerer Dauer für den Betroffenen. Ein Geheimtip ist das Essen von Rote Beete.

Was gegen niedrigen Blutdruck am Morgen tun?

Der Betroffene sollte langsamer aufstehen. Es empfiehlt sich auf dem Bett erst einen Moment sitzen zu bleiben, so dass sich der Kreislauf nach der langen Ruhephase erst einmal stabilisieren kann. Erst danach sollte aufgestanden werden.

Wo beginnt niedriger Blutdruck?

Ein niedriger Blutdruck liegt vor, wenn die Blutdruckwerte unter einen Messwert von 105/60 mmHg fallen. Dabei müssen Kulanzwerte nach oben und unten einkalkuliert werden. Ein niedriger Blutdruck, kann sich dann auch durch die für ihn typischen Symptome beim Menschen bemerkbar machen. Zur besseren Orientierung gibt es eine Blutdrucktabelle, die die Werte von zu niedrigem und hohen Blutdruck, inklusive der Grenz- und Normalwerte, anzeigt.

Behandlung und Therapie

Ein niedriger Blutdruck wird in der Regel nur von einem Arzt behandelt, wenn er sich zu einem unangenehmen Problem und einer Belastung für den Betroffenen entwickelt hat. Die Blutdruckregulation gehört zu den natürlichen Funktionen des menschlichen Körpers. Anders beim hohen Blutdruck, hier kann ein Arzt oft Schlimmeres verhindern. Einige Betroffene leiden an niedrigem Blutdruck aufgrund von psychisch und seelisch bedingtem Stress. Medikamente kommen meistens nur bei bestimmten Risikogruppen, wie ältere Menschen und schwangere Frauen, in Betracht.

Muss man bei niedrigem Blutdruck Medikamente nehmen?

In der Regel ist die Einnahme von Medikamenten nicht notwendig, da sich der Blutdruck auf einfache Weise, etwa durch Hausmittel oder Sport, wieder regulieren lässt. Nur in schweren Fällen werden von den Ärzten tatsächlich Medikamente verschrieben. Diese erhöhen den Blutdruck künstlich auf einen Nährwert, den der Arzt festlegt. Bei medikamentösen Behandlungen muss ggf. auch von Nebenwirkungen ausgegangen werden.

Welche Medikamente können Hypertonie begünstigen?

Es gibt eine ganze Reihe von Medikamenten die einen niedrigen Blutdruck verursachen können Dazu zählen Psychopharmaka, Vasodilatanzien, Antiarrhythmika, Koronarmittel und Diuretika. Nähere Auskunft und Ratschläge dazu kann ein Arzt oder Apotheker geben.

Wie niedrig darf Blutdruck sein?

Bei niedrigem Blutdruck gibt es bestimmte Messgrenzen, die erreicht werden müssen, um von Hypotonie zu sprechen. Natürlich ist auch beim menschlichen Körper mit niedrigem Blutdruck irgendwann die Grenze erreicht, bei der auch Hypotonie dann tödlich sein kann. Das ist besonders bei Unfällen und inneren Verletzungen der Fall.

Wie macht sich niedriger Blutdruck bemerkbar?

Generell macht er sich durch Kreislaufbeschwerden bemerkbar, wobei nicht jeder Mensch unbedingt die gleichen Symptome empfindet wie andere. Er kann besonders an heißen und feuchten Tagen unerwartet auftreten. Durch vieles Schwitzen, verliert der Körper zudem an Flüssigkeit.

Wie gefährlich ist niedriger Blutdruck?

Solange er nicht von übermäßigen Schwindel, Müdigkeit und Übelkeit begleitet wird, ist er als relativ ungefährlich einzustufen. Dennoch sollte man gerade bei häufigen Symptomen immer den Rat eines Arztes suchen, um eine Gewissheit zu haben.

Bei Unfällen und Verletzungen ist Hypotonie meisten kein gutes Zeichen, denn es lässt auf innere Verletzungen schließen. Hier liegt dann wahrscheinlich auch ein akuter Notfall vor und der Notarzt sollte verständigt werden.

Wie äußert sich niedriger Blutdruck?

Für niedrigen Blutdruck gibt es typische Symptome wie: Schwindel, Müdigkeit, Neigung zur Ohnmacht oder Kollaps, Tinnitus, Sternchen sehen, Appetitlosigkeit, Konzentrationsmangel und Reizbarkeit. Den Mensch fällt es oft schwer sich zu bewegen und eine gewisse Trägheit legt sich an den Tag. Auch längeres Stehen, wie an den Kassen im Supermarkt, kann den Betroffenen Probleme bereiten, besonders wenn warmes Wetter ist.

Wie wirkt sich niedriger Blutdruck aus?

Der Mensch fühlt matt, schlapp und müde. Diese Umstände schränken dauerhaft die Lebensqualität des Menschen ein, daher sollte man auf jeden Fall etwas dagegen unternehmen.

Wieso niedriger Blutdruck?

Gründe für den niedrigen Blutdruck sind heute noch nicht ganz erforscht. Bei den meisten Menschen ist eher aufgrund von Körperfunktionen aber ganz natürlich und sogar nützlich. Neben den Möglichkeiten des eigenen Körpers, kommen auch äußere Einflüsse in Betracht. Diese können zum Beispiel stressbedingt oder umweltbedingt sein.

Kann niedriger Blutdruck Migräne auslösen?

Ja. Ein typisches Symptom für Hypotonie sind Kopfschmerzen. Je nach Intensität kann auch vermehrt Migräne entstehen, die es den Betroffenen schwer macht aufzustehen vor Schmerzen. In der Apotheke gibt es Schmerzmittel gegen Kopf- und Migränekopfschmerz.

Wer leidet unter niedrigem Blutdruck?

Die Veranlagung zu niedrigem Blutdruck ist sehr oft schon von Geburt an. Von Hypotonie sind besonders schlanke und große Menschen, Erwachsene und Kinder, betroffen. Der Anteil Frauen ist jedoch viel höher, als der der Männer. Auch die Tagesform oder seelische Stimmung können Einfluss auf den Blutdruck haben.

Hypotonie was tun?

An niedrigem Blutdruck leiden ist kein Weltuntergang. Hypotonie ist eigentlich auch keine richtige Krankheit und verläuft eher harmlos. Um sich einen genauen Überblick zu verschaffen, können die Blutdruckwerte mehrfach täglich über einen längeren Zeitraum gemessen werden. Wichtig ist auch Besonderheiten zu notieren, wie Stress oder andere Belastungen, die den Menschen am Tag der Messungen beschäftigen. Denn diese haben Einfluss auf die Blutdruckwerte. Die gemessenen Werte können mit einer Blutdrucktabelle abgeglichen und bewertet werden.

Hypotonie was ist das?

Hypotonie ist der medizinische Fachbegriff für niedrigen Blutdruck beim Menschen. Diese lässt sich in 3 verschiedene Formen einteilen:

  • Primäre Hypotonie
  • Sekundäre Hypotonie
  • Orthostatische Hypotonie

Am gefährlichsten ist hierbei die sekundäre Hypotonie einzustufen, die in Folge andere Krankheiten oder Verletzungen des menschlichen Körpers auftreten kann.

Hypotonie was hilft?

Oft sind bei Hypotonie schon einfache Hausmittel sehr hilfreich. Dazu zählen Tees, Kräuter und Pflanzen, aber auch Anwendungen wie kalte Güsse und Wechselduschen. Zusätzlich sollte der Mensch sich auch mehr bewegen und am besten aktiv Sport betreiben. Manche Ärzte empfehlen am besten Ausdauersport zu treiben, also möglichst in kurzen dafür intensiven Einheiten und mit Ausdauer zu trainieren. Sich mit einem Langstreckenlauf völlig auszupowern, ist sicherlich weniger ratsam.

Hypotonie was dagegen tun?

Bei veranlagter Hypotonie kann man eigentlich nicht wirklich etwas unternehmen, als auf Hausmittel und zum Beispiel Kneipp Anwendungen zurückzugreifen. In besonderen Fällen verschreiben die Ärzte auch Medikamente, die den Blutdruck wieder anheben bis zu bestimmten Nährwerten.

Hypotonie was passiert?

Durch den geringeren Blutfluss bekommt unser Gehirn bei niedrigem Blutdruck weniger Sauerstoff zugeführt Das macht sich bei uns durch Schwindel, Übelkeit, Sternchen sehen und Mattigkeit bemerkbar. Es gibt auch Hypotonie in Folge dessen, dass das Herz nicht in der Lage ist, ausreichend Druck auf das Blut auszuüben. Dann spricht man von einer Herzschwäche, die mit einer Blutdruck Untersuchung erkannt werden kann.

Was bedeutet Hypotonie?

Wer an Hypotonie leidet, der hat Probleme mit niedrigem Blutdruck. Dieser kann ganz natürlicher Natur sein oder andere Grundkrankheiten als Ursache haben. In allen Fällen sollte man bei häufigen Beschwerden die Hilfe eines Mediziners suchen. Dieser kann Messungen anstellen und so das Problem mit dem Blutdruck eingrenzen. Nach den Messungen trifft er eine eindeutige Diagnose und klärt auch auf, was Hypotonie im Einzelfall für den Betroffenen bedeutet.

Was heißt Hypotonie?

Im Grunde genommen gibt es dafür zwei Übersetzungen:

1. Niedriger Blutdruck (Hypotonie in 3 Formen)
2. Gedrosselte Spannung der menschlichen Muskeln (Muskuläre Hypotonie)

Bei der Thematik unserer Website ist natürlich der niedrige Blutdruck mit Hypotonie gemeint.

Was heißt Hypotonie Neigung?

Meistens spricht man von einer Neigung bei der orthostatischen Dysregulation, einer Form der Hypotonie. Ob Probleme oder eine Neigung bestehen, kann durch den Schelong Test oder Kippuntersuchungen ganz einfach überprüft werden. Dazu wendet man sich am besten an seinen Haus- oder Facharzt. Am meisten betroffen sind jedoch schlanke und große Menschen jeden Alters, vor allem solche, die sich wenig bis gar nicht bewegen oder Sport treiben.

Was ist Hypotonie-Syndrom bei Kleinkindern?

Hypotonie ist bei Säuglingen und Kleinkindern sehr häufig anzutreffen. Sie kann genetische, vererbte Ursachen haben, aber auch ein Anzeichen für andere Krankheiten sein. Wird Hypotonie festgestellt, so erfolgen meistens auch noch weitere Untersuchungen, um dem niedrigen Blutdruck auf den Grund zu gehen.

Was ist symptomatische Hypotension?

Liegt für den niedrigen Blutdruck eine klare Ursache vor, wie eine Krankheit oder die Einnahme von Medikamenten, so spricht der Mediziner von einer symptomatischen Hypotension. Der niedrige Blutdruck ist also nur in Folge dieser Aspekte entstanden und hat keinen anderen Ursachen. Als Krankheiten kommen zum Beispiel Hormonstörungen, Herz- und Kreislauferkrankungen oder Krampfadern in Betracht.

Was ist orthostatische Hypotonie?

Die orthostatische Hypotonie tritt besonders dann auf, wenn der Mensch in andere Zustände wechselt. Die Symptome treten an den Tag, wenn der Mensch von längeren Liegephasen in eine aufrechte Körperstellung überwechselt. Orthostatische Hypotonie ist ein Effekt, der Auftritt, wenn sich das Blut in unserem Körper verlagert.

Was ist essentielle oder konstitutionelle Hypotonie?

Bei der essentiellen oder konstitutionelle Hypotonie, spricht man von einem angeborenen, vererbten oder anlagebedingten Blutdruckproblem. Das Problem ist nicht aufgrund anderer Krankheiten oder von Medikamenten entstanden.

Was ist Hypotonie und Hypertonie?

Hypotonie ist der Fachbegriff für den niedrigen Blutdruck, während Hypertonie für hohen Blutdruck steht, also das genaue Gegenteil. Hoher Blutdruck ist für uns Menschen jedoch weitaus gefährlicher aus niedriger. Dauerhaft hoher Blutdruck schädigt unsere Organe und kann zudem zu Herz- und Schlaganfällen führen. Bei Hypotonie liegt meistens auch ein Salzmangel vor, bei der Hypertonie zeigt sich ein übermäßiger Salzkonsum in hohem Blutdruck.

Wie entsteht Hypotonie?

Der menschliche Blutdruck wird durch unser Herz und die Blutgefäße bzw. Kapillare reguliert. Der Blutauswurf durch Herzfunktionen ist im Verhältnis zur Gefäßweite bei niedrigem Blutdruck zu gering. Das Blut wird langsamer durch unseren Körper gepumpt und dadurch kommt im Gehirn weniger Sauerstoff an. Dieser Umstand lässt die bekannten Symptome bei uns auftreten.

Wie gefährlich ist Hypotonie?

Bei normalen nicht kranken Menschen, ist Hypotonie eigentlich sehr ungefährlich, wenn nicht in Folge dessen Unfälle oder andere Vorfälle entstehen. Trotzdem sollte man seine Hypotonie durch einen Arzt abklären lassen, denn es können auch andere Krankheiten dahinter stecken, die sich in niedrigem Blutdruck äußern.

Aufpassen muss man natürlich, wenn aus beruflichen Gründen aufgrund von Ohnmacht oder Schwindel, andere Menschen in eine Gefahr gebracht werden können. Das gilt insbesondere im öffentlichen Straßenverkehr.

Wie bekommt man Hypotonie?

Hypotonie kann schon angeboren sein. Eine erbliche Veranlagung kann niedrigen Blutdruck begünstigen. Es gibt aber auch Medikamente, die für einen niedrigen Blutdruck verantwortlich sein können. Ansonsten gibt es noch die äußeren Einflüsse, wie Sauerstoffzufuhr, Temperatur, Wetter und Stress die zu einem niedrigen Blutdruck führen können. Niedrige Blutdruckwerte sind aber in der Regel kein Grund zur Beunruhigung.

Wieso Hypotonie bei Lungenembolie?

Ein sehr niedriger und abfallender Blutdruck, kann ein Anzeichen für eine Lungenembolie sein. Diese kann zum Beispiel nach schweren Unfällen oder Stürzen auftreten. Sollte etwas in der Richtung passiert sein und äußern sich Symptome, wie Atemnot oder Schmerzen in der Brust, so sucht man am besten unmittelbar einen Arzt oder ein Hospital auf. Bei einer Lungenembolie fällt einer oder beiden Lungenflügel zusammen, so dass der Mensch nicht mehr richtig atmen kann. Diese Verletzung kann unter Umständen auch lebensgefährlich sein.

Kann man an Hypotonie sterben?

Nein, im Normalfall ist Hypotonie eher harmlos. Nur in Verbindung mit anderen Krankheiten und Unfällen, kann ein niedriger Blutdruck gefährlich werden. Hypotonie ist in dem Sinne auch keine Krankheit oder Erkrankung, die wie hoher Blutdruck den Organen des Menschen schaden kann. Ein Arzt kann hier die besten Auskünfte dazu geben.

Ist Hypertonie gefährlich?

Ja. Ein hoher Blutdruck, auch Hypertonie genannt, kann unseren Organismus schädigen und ist zudem auch Auslöser für Schlag- und Herzanfälle. Hier sollte der Mensch am Besten den Ratschlägen seines Arztes folgen und sich ggf. auch medikamentös behandeln lassen. Meistens handelt es sich dann nicht nur um ein Medikament, sondern gleich um mehrere – wegen der Nebenwirkungen.

Hypertonie und Hypotonie im Straßenverkehr

Beide Formen des hohen Blutdrucks können sich gefährlich im Straßenverkehr auswirken. Vor allem dann, wenn der Betroffene kurz einschläft oder das Bewusstsein verliert. Abhilfe schafft hier zum Beispiel einfach für genug Sauerstoffzufuhr während der Fahrt zu sorgen. Die Menschen können sich einer ganzen Reihe Tricks und Hausmittel behelfen, um einem Schreckensszenario vorzubeugen.

Was ist eine Blutdrucktabelle?

Die Blutdrucktabelle wird als Vergleichsinstrument bei Blutdruckmessungen herangezogen. Sie enthält die Normal- und Grenzwerte für zu niedrigen und hohen Blutdruck. Gemessen wird der obere und untere Blutdruck in mmHg. Dafür werden verschiedene Blutdruckmessgeräte genutzt, wie zum Beispiel zur Messung am Oberarm, wie man es aus der Arztpraxis oder dem Krankenhaus kennt.

Habe ich eine Kreislaufschwäche?

Die einfache und umgangssprachliche Bezeichnung für niedrigen Blutdruck ist Kreislaufschwäche. Eine Ohnmacht oder ein Kollaps wäre in der Folge eine akute Hypotonie. Diese kann mit Beine hochlegen und einem Glas Wasser, gut als erste Maßnahme behandelt werden. Die Betroffenen sollten schon nach kurzer Zeit wieder das Bewusstsein erlangen. Ausreichende Bewegung, frische Luft und eine ausgewogene Ernährung kann präventiv wirken.

Diabetes und Hypotonie?

Der niedrige Blutdruck beim Menschen, kann auch durch eine Diabetes Erkrankung verursacht werden. Hier spricht der Arzt dann von einer sekundären Hypotonie, die in Folge einer anderen Grunderkrankung verursacht wurde. Die Diabetes kann durch eine Blutuntersuchung beim Arzt festgestellt werden. Diabetikern sollten Nebenerscheinungen, wie Hypotonie, aber grundsätzlich bekannt sein.

Hormonstörungen und Hypotonie?

Verschiedene Hormonstörungen können ein Auslöser für eine sekundäre Hypotonie sein. Dazu zählen vor allem die Schilddrüsenunterfunktion, Unterfunktion der Nebennierenrinde und Hirnanhangdrüse. Diese Arten von Störungen sind aus medizinischer Sicht bedenklich und müssen behandelt werden, wenn sich die Symptome schon in niedrigem Blutdruck äußern.

Wie reguliert unser Körper den Blutdruck eigentlich?

Der Körper hat verschiedene Funkionen, um den menschlichen Blutdruck im Körper zu regulieren. Barorezeptoren melden den Blutdruck an unser Gehirn weiter und die Kreislaufzentren können so bei niedrigem, als auch hohem Blutdruck, entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten. Auch unsere Nieren verfügen über Funktionen, in dem sie das blutdrucksteigernde Hormon Renin produzieren.

Hypotonie als Senioren?

Niedriger Blutdruck ist bei älteren Menschen ein sehr bekanntes Problem, denn besonders das Aufstehen nach längerem Sitzen oder Liegen bereitet Schwierigkeiten. Zudem besteht die Gefahr, das bei Hypotonie lebenswichtige Organe nicht mehr richtig durchblutet werden können. Ältere Menschen fallen auch leichter in Ohnmacht als junge, denn der Kreislauf reagiert nicht mehr ganz so gut. Besonders beim Aufstehen, kommt es aufgrund von Hypotonie bei den Senioren immer wieder zu Stürzen – unter anderem durch Schwindelgefühle. Viele Senioren messen daher ihren Blutdruck mehrmals täglich. Besonders in den Alten- und Pflegeheimen ist das eine sehr gute Maßnahme, Probleme mit dem Blutdruck der Bewohner zu erkennen.

Muss ich mit Nikotin und Alkohol aufhören?

Nikotin und Alkohol schaden dem Nervensystem des Körpers. Besonders übermäßiges Rauchen kann bekanntlich sehr gesundheitsschädlich sein. Bei hohem Blutdruck wird den Patienten sogar empfohlen, damit ganz aufzuhören, um sich nicht in Lebensgefahr zu bringen. Alkohol erhöht schon in kleinen Dosen den Blutdruck und kann daher bei Hypertonie Patienten besonders schädlich sein.

Welche Selbsthilfemaßnahmen gibt es bei Problemen mit niedrigem Blutdruck?

Der menschliche Blutdruck kann mit einigen einfachen Selbsthilfemaßnahmen weitestgehend reguliert werden. Dazu zählen kaltes/warmes Duschen im Wechsel, Bürstenmassagen, Sauna und Sport. Auch beim Wechsel in andere Zuständen, zum Beispiel vom längeren Liegen in Stehen, sollte der Mensch es etwas gemächlicher angehen lassen. So kann sich der Kreislauf besser stabilisieren und es kommt weniger zu den bekannten Nebeneffekten bei niedrigem Blutdruck. Im Bereich der Ernährung kann das Essen besser gesalzen werden. Durch Trinken von Mineralwasser werden Flüssigkeitsdefizite ausgeglichen.

Ein regelmäßig Messen des Blutdrucks, kann sehr hilfreich sein, nicht nur um Werte zu analysieren, sondern auch, um vielleicht noch andere Krankheiten zu entdecken, die bisher unerkannt blieben. Zur Dokumentation kann ein Blutdruckpass genutzt werden, den es als einfache Schreib- aber auch App Version für Mobiles gibt.

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